
WBG Südharz: Nachhaltigkeit mit Bienen, Blühwiesen und recycelten Spielplätzen
Das Thema Nachhaltigkeit ist seit langem auch Bestandteil des Strategiekonzeptes der Wohnungsbaugenossenschaft Südharz (WBG). Seit diesem Jahr ist daher auch die Zusammenarbeit mit der Imkerin Anja Grosser entstanden. Auf zwei Blühwiesen in Nordhausen, Am Roßmannsbach und in der Hardenbergstraße, wurden jeweils zwei Bienenvölker angesiedelt.
Während der Frühjahrsblüte produzierten die fleißigen Insekten bereits rund 150 Kilogramm feinsten Honigs, der in 600 kleine Gläser abgefüllt wurde. “Aktuell werten wir mit der Imkerin die Produktion der Sommerblütenernte aus”, berichtet Daniel Schneider, Teamleiter Objektmanagement der Genossenschaft, der den Impuls für dieses Projekt gegeben hat. “Jedes Mitglied unserer Genossenschaft bekommt solange der Vorrat reicht beim Abschluss eines WBG-Glasfaser-Internetvertrages oder bei der Geldanlage mit einer WBG-Inhaberschuldverschreibung als kleines Dankeschön ein Glas unseres WBG-Honigs dazu."
Die „Zusammenarbeit“ mit den Bienen ist ein weiteres Zeichen der Verbundenheit der WBG Südharz mit der Region und gleichzeitig ein weiterer Baustein auf dem Weg zur “Grünen WBG”.
Inzwischen gibt es an den verschiedenen Standorten des genossenschaftlichen Wohnens im Landkreis Nordhausen sowie in Rottleberode 16 Blühwiesen mit einer Gesamtfläche von mehr als 21.000 Quadratmetern. Neben den bereits etablierten grundbuchlich gesicherten Naturraumzellen, sind diese Blühwiesen ein weiterer Schritt zum Erhalt und zur Stärkung der Biodiversität in urbanen Gebieten. Im nächsten Jahr sollen daher weitere 4.000 Quadratmeter an fünf Standorten hinzukommen.
Die Flächen werden gemeinsam mit dem Landschaftspflegeverband Südharz/Kyffhäuser ausgewählt und regelmäßig beobachtet, um entsprechende Pflegemaßnahmen durchzuführen. Die Stiftung Naturschutz Thüringen hat das Engagement der Wohnungsbaugenossenschaft Südharz mehrfach gewürdigt und bereits ausgezeichnet.
Dieses ökologische Engagement der WBG hat mittlerweile eine langjährige Historie. Seit 2010 wurde z.B. für viele neugeborene Bewohner der Genossenschaftswohnungen ein Baum gepflanzt. Mittlerweile sind es 230 dieser “WBG-Sprößlinge”, die rund zehn Prozent des gesamten Baubestandes der WBG Südharz ausmachen.
Ein weiterer Beleg für ökologische Nachhaltigkeit ist neben vielen Sandkästen aus recyceltem Plastik der erste Spielplatz mit nahezu 100 Prozent recyceltem Plastik-Spielgeräten in der Hardenbergstraße in Nordhausen. Mit rund 25.000 Euro sind diese Spielgeräte zwar teurer als herkömmliche Schaukeln oder Rutschen aus Holz oder Metall. Aufgrund einer 20jährigen Garantie und deutlich geringerer Instandsetzungs- und Pflegekosten wird der anfängliche Mehraufwand langfristig wieder ausgeglichen. Die Spielgeräte sind mit dem „Blauen Engel“ zertifiziert, der die ökologische Nachhaltigkeit bestätigt, so der Vorstand der Genossenschaft.

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Update: Soweno Begegnungsstätte am Löwentor in Bleicherode
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Feierliche Momente im Park Hohenrode
Am Sonntag waren wir im Park Hohenrode zu Gast und haben das Jubiläum von 20 Jahren Förderverein und 15 Jahren Bürgerstiftung gefeiert.
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Staatssekretär Malsch zu Besuch bei unserer WBG Südharz in Bleicherode
Am Dienstag (9. September) hat der Staatssekretär im Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Landwirtschaft und Ländlicher Raum, Marcus Malsch, Bleicherode besucht. Hintergrund der Stippvisite war eine Einladung des Vorstandes der Wohnungsbaugenossenschaft Südharz (WBG), die zum Tag der Thüringer Wohnungswirtschaft im Mai ausgesprochen wurde.
Dort hatte WBG-Vorstand Sven Dörmann die Sorgen und Hoffnungen der Wohnungsunternehmen in einem ländlich geprägten Raum an praktischen Beispielen erläutert und den Staatssekretär zu einem Besuch in den Landkreis Nordhausen eingeladen. An dem Treffen in Bleicherode nahmen neben dem Verbandsdirektor der Thüringer Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (vtw), Frank Emrich, auch Landgemeinde-Bürgermeisterin Franka Hitzing teil.
Wie die meisten anderen Kommunen im Freistaat, so stehe man auch im Norden des Freistaates finanziell mit dem “Rücken an der Wand”, berichtete die Bürgermeisterin. Gleichzeitig lobte sie die Genossenschaft als einen starken und verlässlichen Player der aktiven Stadtentwicklung. Seit der Verschmelzung der Wohnungsbaugenossenschaft in Bleicherode mit der WBG in Nordhausen im Jahr 2005 hat diese mehr als 18 Millionen Euro in Bleicherode investiert, berichten die Vorstände Steffen Loup und Sven Dörmann.
So wurden mehrere Blöcke abgerissen, die entstandenen Freiflächen wurden zu Parks umgestaltet, die Bestände modernisiert und saniert. Mit dem Projekt „SENIORENWOHNEN PLUS am Löwentor“ wurde ein neues Wohnkonzept für die älteren Genossenschaftsmitglieder in Bleicherode entwickelt. Mit Soweno wurde auch ein professioneller Partner für die Seniorenbetreuung in der hiesigen Begegnungsstätte gefunden.
Im Jahr 2020 trat man aufgrund der positiven Erfahrung seitens der Stadtverwaltung mit der Bitte der Übernahme des kommunalen Wohnungsbestandes an die WBG Südharz heran. Nun, fünf Jahre danach, sind die einstigen kommunalen Wohnungen in der Naumannstraße und der Gartenstraße zu 100 Prozent modernisiert, so der Vorstand der Genossenschaft. Man habe defacto ein komplettes Quartier “neu erfunden”.
An den Landespolitiker wurde die Bitte herangetragen, die Aktivitäten im ländlichen Raum weiter zu fördern. Als ein Beispiel wurde die Löwentorstraße 1-1c genannt. Hierbei handelt es sich um einen leerstehenden Plattenbau im unmittelbaren Umfeld des aufwendig sanierten Zierbrunnenplatzes. Für die Umgestaltung und den notwendigen Teilabriss im Rahmen des Stadtentwicklungskonzeptes habe die Stadtverwaltung in Zusammenarbeit mit der WBG seit 2018 jährlich Fördermittel beantragt, die bislang aber noch nicht genehmigt wurden.
Für Frank Emrich sei dieser Zustand nahezu symbolisch für viele Standorte der kommunalen und genossenschaftlichen Wohnungswirtschaft. Mit der fehlenden finanziellen Unterstützung würde vor allem die Lebensqualität im ländlichen Raum weiterhin zu einem landesweiten Problem werden. Er bat den Staatssekretär ebenfalls, sich für die Entwicklung von neuen Konzepten und die Bereitstellung von finanziellen Mitteln einzusetzen. Mit ihrer Expertise stehen der vtw und die WBG Südharz als Partner für die entsprechende Umsetzung zur Verfügung.

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