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Unterstützung des Seniorenwerkes Nordhausen

Die Wohnungsbaugenossenschaft Südharz (WBG) unterstützt den Ambulanten Hospiz- und Palliativberatungsdienst des Seniorenwerkes Nordhausen mit einer Spende von 500 Euro. “Damit soll die wertvolle Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützt und gewürdigt werden”, sagte WBG-Vorstand Sven Dörmann bei der Übergabe des symbolischen Schecks.

Sven Dörmann konnte sich dabei optisch und akustisch davon überzeugen, wie das Geld seitens des Dienstes “angelegt” wurde. Die stellvertretende Hospizleiterin Christin Delert bedankte sich für die Unterstützung durch die Wohnungsbaugenossenschaft und spielte für einige Gäste des Hospizes Musikstücke auf dem von der Spende angeschafften E-Piano. Das Hospiz am Stadtpark verfügt über neun Gästezimmer sowie ein Zimmer für Angehörige, die aus dem Landkreis Nordhausen, aber auch aus dem benachbarten Kyffhäuserkreis kommen. Leider ist es noch so, dass die Krankenkassen nur 95 Prozent der entstehenden Kosten für den Aufenthalt in einem Hospiz übernehmen, die restlichen fünf Prozent müssen die Träger, in diesem Fall das Seniorenwerk, aus Spenden und Eigenmitteln aufbringen. Im konkreten Fall sind das jährlich rund 77.000 Euro.

Das Seniorenwerk ist in der Otto-Ludwig-Straße in Nordhausen mit seinem Ambulanten Hospiz- und Palliativdienst selbst auch Mieter bei der WBG Südharz und freut sich über die finanzielle Unterstützung. Sven Dörmann verwies bei der Scheckübergabe auf die Verantwortung gerade für die älteren Mitglieder der Wohnungsbaugenossenschaft. Diese sollen sich auch während ihres letzten Lebensabschnitts umsorgt fühlen. Christin Delert und Seniorenwerk-Geschäftsführer Christian Döring konnten bei dem Treffen berichten, dass die täglichen Musikstunden auf dem E-Piano sehr zur Freude der Gäste beitragen.

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