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WBG Südharz spendet an die Nordhäuser Tafel

Zur Tradition der Wohnungsbaugenossenschaft Südharz (WBG) gehört vor dem Weihnachtsfest ein Besuch der Nordhäuser Tafel. Auch in diesem Jahr hatte Vorstand Sven Dörmann einen symbolischen Scheck in Höhe von 1.000 € mitgebracht.

Sven Dörmann dankte im Namen von Vorstand und Aufsichtsrat sowie auch aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Genossenschaft für die Arbeit der 15 Frauen und Männer, die - überwiegend im Ehrenamt -  dafür sorgen, dass bedürftige Menschen hier eine Anlaufstelle haben, um Lebensmittel kostengünstig (gegen eine sehr geringe Pauschale) zu erhalten - und das nicht nur zu Weihnachten.

Wurden im Jahr 2023 noch 6.080 Haushalte gezählt, die auf diese Form der Unterstützung angewiesen waren, so werden es in diesem Jahr voraussichtlich rund 15 Prozent mehr sein, berichtet Helga Rathnau, die Tafel-Chefin. Zu den “Kunden” der Nordhäuser Tafel gehören nunmehr hauptsächlich ukrainische Familien.

“Unsere Genossenschaft wird auch weiterhin die Arbeit der Nordhäuser Tafel unterstützen, denn auch ein Teil unserer Mitglieder gehört zu den Kunden der leider immer noch notwendigen Einrichtung in Nordhausen”, sagt Dörmann und verweist in diesem Zusammenhang auf die Tatsache, dass bei der WBG aktuell rund 250 Wohnungen an ukrainische Familien vermietet sind.

Über die fortwährende Unterstützung der Genossenschaft freute sich Helga Rathnau, die kurz vor Weihnachten nicht nur auf ein volles Lager, sondern auch auf viele Spenden verweisen kann. “Neben den vertrauten Spendern wie der WBG Südharz gibt es erfreulicherweise auch viele Menschen und Unternehmern in der Region, die privat spenden”, berichtet Frau Rathnau.

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